Man muss nicht rasen um schnell zum Ziel zu kommen. Der Bleifuß bringt oft viel weniger Zeitersparnis als man denkt. Fahren Sie in einer gleichmäßigen Geschwindigkeit, möglichst ohne viel Bremsen und Gas geben. So kommen Sie sicher und dennoch flott zum Ziel.
Wussten Sie wieviel die elektrischen Verbraucher in Ihrem Auto an Strom ziehen? Die größten sind Heckscheibenheizung und die Sitzheizung. Verwenden Sie diese nur wenn es unbedingt nötig ist.
Sie schonen Geldbeutel und Umwelt: Leichtlauf- und Energyreifen liegen im Trend und erobern mehr und mehr den Markt. Innovative Konstruktionsmerkmale und Mischungen eröffnen neue Dimensionen und bieten attraktives Sparpotential beim Spritverbrauch. Praxistests bringen es ans Licht. Bis zu 0,5 Liter weniger auf 100 Kilometer sind keine Seltenheit.
Dem Verbraucher wird die Qual der Wahl beim Neureifenkaufkauf unter dem Kriterium "Günstiger Verbrauch" leicht gemacht. Vorgeschriebene einheitliche Labels geben neben anderen Angaben Aufschluss über die Verbrauchscharakteristik. Die Abstufungen fangen beim optimalen A an und enden bei G.
Die weicheren Mischungen von Winterreifen sind auf niedrige Temperaturen ausgelegt und leisten in diesem Bereich optimale Arbeit. Wird es wärmer, neigen sie zum "walken", der Abrollwiderstand steigt genauso wie der Benzinverbrauch. Sommerreifen spielen hier aufgrund des feineren Profi ihre Vorteile aus. Auch gegenüber den Allwetterreifen, die als Allroundlösung verbrauchstechnisch nicht über das Mittelfeld hinaus kommen.
Jeder Reifen "bedankt" sich mit der Einsparung von um die 0,3 Liter/100 Kilometer, wenn er mit dem optimalen Druck nach Herstellerangaben gefahren wird. Ein Plus an Sicherheit und geringerer Verschleiß sind ein zusätzlicher geldwerter Vorteil.
Die richtige Reifenwahl und perfekte Betriebsbedingungen sparen bares Geld.
Ein kalter Motor verbraucht locker das doppelte an Sprit. Versuchen Sie daher Kurzstrecken zu meiden. Wenn nach einigen Kilometer Fahrt die Betriebstemperatur erreicht wurde normalisiert sich der Verbrauch. Legen Sie daher am besten mehrere Kurstrecken zusammen und nutzen Sie für die ganz kurzen Distanzen auch mal Ihre Füße.